Alle zwei Jahre vergibt die Stiftung die schwelle den internationalen Bremer Friedenspreis. Mit diesem Preis ehren wir Menschen und Organisationen, die in ihrer Arbeit Vorbild sind im Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Friedensengagierte aus der ganzen Welt nominieren eine Vielzahl von Personen und Projekten, aus denen die Preisträger für zwei Kategorien ausgewählt werden:
Wegweisende Friedensarbeit
Preis der Spenderinnen und Spender für ermutigende Initiativen
Der ersten Preis wird von der Jury der Stiftung die schwelle ausgewählt. Der Preis für ermutigende Initiativen wird von den Spender*innen bestimmt.
Mit dem Friedenspreis rücken wir mutmachende Beispiele von überzeugender Friedensarbeit ins Licht der Öffentlichkeit, die bisher mit ihrer Arbeit wenig bekannt sind.
Der nächste Friedenspreis wird im Mai 2026 vergeben. Die Ausschreibung dazu wird im Frühjahr 2025 veröffentlicht.
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Friedens- und Versöhnungsarbeit in verschiedenen afrikanischen Ländern und der Einsatz für das Menschrecht auf Kriegsdienstverweigerung wurde ausgezeichnet.
Sie engagieren sich für geflüchtete Kinder und deren Familien, die aus Syrien in den Libanon fliehen mussten, kämpfen unermüdlich für Versöhnung und Frieden weltweit und schaffen einen Zufluchtsort für Geflüchtete in Griechenland.
Sie setzen sich ein für Transparenz und Demokratie in Weißrussland, Menschenrechte in Nicaragua oder ein Friedensabkommen zwischen Israelis und Palästinensern: Beim 9. Internationalen Bremer Friedenspreises 2019 stellt die Stiftung die schwelle das Engagement von Frauen in den Mittelpunkt.
2017 ehrte die Stiftung die schwelle das sizilianische Netzwerk Addiopizzo, die Friedens- und Umweltaktivistin aus Aotearoa (Neuseeland) Pauline Tangior und den ehemaligen kongolesischen Kindersoldaten und jetzigen Friedensarbeiter Junior Nzita.