Die Stiftung die schwelle setzt sich mit ihren Partnern für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ein. Daher initiieren und unterstützen wir Projekte, die gesellschaftliche Veränderungen gewaltfrei gestalten und sich für soziale Gerechtigkeit, die Einhaltung und Verwirklichung von Menschenrechten sowie für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt einsetzen. Wichtig ist dabei, dass die Arbeit der Stiftung auf andere Projekte ausstrahlt und so ein gesellschaftlicher Wandel hin zu mehr Gerechtigkeit unterstützt wird.
Als gemeinnützige Stiftung mit vielen persönlichen Kontakten vertrauen wir den kleinen Schritten und den Menschen vor Ort. Wir verstehen uns als Teil der ökumenischen Bewegung für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung (Schalom).
Die Stiftung ist primär eine operative Stiftung, das heißt,
sie führt eigene Projekte wie den Bremer Friedenspreis durch Mehr zum Friedenspreis
und fördert langfristige Schwerpunkt-Projekte in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen Mehr zu Partnerprojekten
Nur in geringem Maß fördert sie Anträge anderer Organisationen und nur wenn sie in enger Beziehung zu unseren Arbeitsbereichen stehen oder einen Bezug zu Bremen haben. Einzelförderung
Die Stiftung die schwelle hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. Denn, wer für das Gemeinwohl tätig wird, sollte der Gemeinschaft sagen, welche Ziele die Organisation genau anstrebt, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind. Alle entsprechenden Informationen finden Sie kurz und übersichtlich hier: Transparenz
Das Kuratorium ist das zentrale Entscheidungsorgan der Stiftung die schwelle. Es entscheidet über den Haushalt, Förderanträge und neue Projekte und ist zudem die Jury des Internationalen Bremer Friedenspreises. Weiterlesen
Seit ihrer Gründung im Jahr 1979 ist das Vermögen der Stiftung die schwelle auf knapp 4 Millionen Euro angewachsen. Aus den Erträgen dieses Vermögens, aus Zuwendungen der Stifterfamilien und aus Spenden finanziert die Stiftung ihre Arbeit. Weiterlesen