YOW in Kamerun klärt über Corona auf

Das Projekt Youth on the World in Kamerun hat es sich in Corona-Zeiten zur Aufgaben gemacht, gegen Gerüchte und Fake-News vorzugehen und die Jugendlichen mit den wichtigsten Informationen über die Corona-Pandemie zu versorgen.

Danke für die Nachfrage, uns geht es allen so weit gut. Ich bin froh, dass euch auch gut geht!

Wir sind im Austausch zu Corona (per Mail, whatsapp), weil es ja nun auch in Kamerun losgeht. Soweit ich es sehe, nehmen es die Jugendlichen ernst (nicht alle im Land, trotz ziemlich radikaler Sperre sind Busse und Taxen noch immer voll...), wir versuchen also deutlich zu machen, warum es wirklich wichtig ist, sich dran zu halten, und arbeiten auch gegen "Gerüchte" und "fakenews", die relativ viel sprießen. Zudem nimmt der Bürgerkrieg dort wohl weiter zu, und in Buea gab es Regenfluten. Die Situation ist für alle Menschen auf der Welt nicht einfach.

Die Veranstaltungsverbote dauern ja nun schon eine Weile an, wir beobachten die Lage weiter.

D.h. einerseits geht es darum unsere Jugendbegegnung evtl. zu verschieben (es ist ja noch nichts wirklich zu entscheiden, auch wegen Flügen/ Auslandsreisen/ Sicherheit etc.). Andererseits finden jetzt schon einige Begegnungen (z.B. Supervision) online via skype etc. statt.

Liebe Grüße, und gute Gesundheit!

Anna

Stand: April 2020

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