Eine der Wärterinnen versucht den Gefangenen das Leben leichter zu machen und steckt ihnen regelmäßig Zigaretten, Schreibzeug und Medikamente zu. Als ihre 16-jährige Tochter vom Schicksal der Inhaftierten erfährt, nimmt sie per Brief Kontakt zu den Frauen auf. Dieser mutige Schritt wird zum Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft – über Gefängnismauern und Landesgrenzen hinweg.
Eine bewegende Geschichte aus der dunkelsten Epoche der deutschen Geschichte.
Die Stiftung die schwelle hat einen Druckkostenzuschuss zu diesem Buch gegeben.