Ist schon wieder NIE WIEDER?

Die Friedensaktivistin Ana Raffai aus dem schwelle-Partnerprojekt RAND in Kroatien, diskutierte Ende April bei einem "Abendgespräch" von gewaltfrei handeln über ihre Kriegserfahrungen in Kroatien und ihre Haltung zu Kriegen, Versöhnung und Gewaltfreiheit. Ihr Impulsvortrag ist hier abgedruckt.

Ich habe heute vor, mit euch meine Gedanken im Gespräch auszutauschen und gemeinsam nach Ideen zu suchen, die unsere Friedensgedanken stärken. Dies ist also weder ein Vortrag, noch eine Predigt, um euch zu meinem Friedensglauben zu bekehren. Ich bin zwar radikal gegen Krieg, das erwarte ich aber nicht von euch. Ich erwarte jedoch, dass wir uns im Austausch bereichern.

Dass ich Krieg verachte, hat bei mir mit meinen Erfahrungen mit Kriegsgeschehen in meinem Leben zu tun. Meine Familie und ich waren glücklicherweise nicht direkt vom Krieg in Kroatien betroffen, niemand ist gestorben, unsere Häuser wurden nicht zerstört. Aber ich habe den Krieg aus der Nähe erlebt und er hat mein Leben gekennzeichnet.

Ich erinnere mich an etwas ganz am Anfang als der Krieg ausbrach. Die Entwicklung zum Krieg war schneller als wir mit unserem Verstehen folgen konnten. Es kamen die ersten Gefechte (in Plitvica, Borovo Naselje), die Umzingelungen von Kasernen. Und wir liefen mit unserem Verstehen den Ereignissen nach. Mit Sympathie für unsere Seite, ein bisschen oder ein bisschen mehr, wie bei einem Fußballspiel, waren wir für unsere Mannschaft.

Aber ohne die wirkliche Wahrnehmung, dass es Krieg ist. Nach den ersten Angriffen wurden die Leute auf dem Hauptplatz von Zagreb befragt, was sie denken, wer Schuld an den ersten Anschlägen habe. Und viele die gefragt wurden, wussten nicht was sie antworten sollen. Sie waren verwirrt, hatten im Kopf noch nicht diese Deutungsschema Krieg, Feind, Opfer, Aggressor. Sie waren einfach unvorbereitet. Auch viele junge Leute im Militär, waren in diesen ersten Tagen und Wochen total unvorbereitet. Eine Szene aus dem Dokumentarfilm über Zerfall von Jugoslawien ist so anthologisch: ein junger Soldat aus Bosnien, steht mit Waffen in der Hand irgendwo in einer slowenischen oder kroatischen Stadt und wird vom Journalisten gefragt: „Was ist los, was passiert?“ Der junge Mann, etwa 18 Jahre alt, antwortete: „Ich weiß nicht genau. Sie, auf die ich schießen soll, haben uns angeblich angegriffen, und wir verteidigen uns angeblich.“

Ich habe jedenfalls diese Zeit in Erinnerung, dass meine Mitbürger noch nicht den Begriff oder die Idee des Feindes im Kopf hatten. Ich sah nicht, dass sie den Feind als Referenz überhaupt konzeptualisiert hatten, geschweige denn verinnerlicht hatten, dass die Serben die Bösen, die Feinde sind, die uns bedrohen. Damals arbeitete ich in einer Schule und habe das auch bei meinen Kollegen erlebt: von meinem Kollegen, ein Mathelehrer, erfuhr ich dass er Serbe ist, erst als er die Politik von Milošević kritisierte und sagte: „Wir Serben sind gefährlich wenn wir uns dem Nationalismus hingeben, unser Nationalismus ist gewalttätig.“ Bald also nach den ersten Wahlen hatten wir Krieg, von 1991 bis 1995. Mit dem Abkommen von Dayton 1995 bezeichnen wir das Kriegsende.

Ich springe jetzt mehr als drei Jahrzehnte – in unsere Zeit. Wir sind anders. Wir tun uns schwer aus dem Verteidigungsmuster (was wir im Krieg erlebten), in die vom Krieg befreite Zeit zu überzugehen. Vor dem Krieg lebten wir in der Haltung: Nie wieder Krieg, Nie wieder Hass. Heute ist es in Kroatien immer noch schwer, mit den Worten Serben und serbisch nicht Krieg als erste Assoziation ins Bewusstsein zu bekommen. Heute braucht es viel Mut die Helden und das Heldentum des Vaterlandkrieges kritisch zu hinterfragen. Heute begegnet man selten jemanden, der in der Öffentlichkeit der These widerspricht, dass Kroatien auf Grundlage des Vaterlandskrieges aufgebaut ist. Das impliziert, dass wir dankbar sein sollen und das Erbe dieses Kampfes nicht mit unserer Kritik in Frage stellen sollen. Wir werden heute immer noch, 30 Jahre nach Kriegsende, von den Folgen des Krieges beeinflusst.

Einige Kriegsverbrechen kroatischer Soldaten wurden vor Gericht gebracht, aber der Beigeschmack von Verrat am Vaterland ist immer dabei, auch wenn man öffentlich kritisch über den Krieg spricht. Die Militarisierung ist allgegenwärtig in Schulen, bei Erinnerungstagen (z.B. am 18.11., dem Fall von Vukovar). Die friedliche Reintegration wird spürbar weniger wertgeschätzt und in der Öffentlichkeit in Erinnerung gebracht, als z.B. die militärische Befreiung in Oluja. Wir sind noch heute, also 30 Jahre nach dem Krieg, kriegsverseucht.

Die allgegenwärtige Korruption, als die größte Krankheit unserer Gesellschaft hängt mit der Kriegsglorifizierung zusammen. Die Patriarchalisierung der Gesellschaft hängt mit der Bewunderung der heldenhaften Verteidigung zusammen. Die Bedrohung der Rechte von Frauen, von Minderheiten hängt auch mit der Kriegsglorifizierung zusammen. Die häusliche Gewalt hängt mit der Bewunderung der Macho-Gewalt zusammen.

Dabei muss betont werden: die im Krieg vergewaltigten Frauen wurden nicht gerecht entschädigt und wurden nicht angebracht behandelt. Sie wurden mit ihrem Trauma alleingelassen. Das gilt auch für viele Veteranen, viele die verletzt aus dem Krieg kamen, die mit ihrer posttraumatischen Belastungsstörung leben müssen. Es gibt Witwen und Veteranen die hohe Renten erhalten, aber ohne richtige menschliche Unterstützung:  nach außen werden sie geehrt, real sind sie vergessen.

Die kroatische Gesellschaft ringt um Demokratie. Wir haben eine Zivilgesellschaft, die auch eine junge Generation von Politikern hervorgebracht hat. Wir haben auch einige demokratischen Institutionen, und noch mehr: wir haben mutige Menschen, die als Journalist:innen, Intellektuelle, Bürger:innen, Whistleblower:innen, Friedensaktivist:innen um eine freie demokratisch konzipierte Gesellschaft ringen. Aber die allgemeine Stimmung ist immer noch, wie ein wichtiger kroatisch-bosnischer Schriftsteller schreibt, „vom Krieg vereinnahmt“. „Wir reden“, sagt er, „als ob der Krieg gestern war, er liegt nicht hinter uns in der Vergangenheit“.  

Diese dicke Luft, denke ich, ist ein der Gründe warum in den vergangenen Jahrzehnten  10% der Bevölkerung, meist die jüngere, arbeitsfähige Bevölkerung, Kroatien verlassen hat. Die kroatische Region Slavonien, die uns ernähren könnte, ist am meisten von diesem Exodus betroffen. Denn: junge Leute müssen oft in die regierende Partei eintreten um einen Arbeitsplatz zu finden. Diese politische Eintrittskarte brauchen auch jene, die schon einen Arbeitsplatz haben, um sich in ihrer Branche weiter zu entwickeln. Junge Leute werden weiterhin auswandern, wenn sie z.B. in Osijek, im Osten von Kroatien, keinen Ort mehr sehen, in dem sie gut und zufrieden leben können.   

Wir haben ein Sprichwort: Svako zlo za neko dobro – Jedes Übel bringt etwas Gutes. Dieses Sprichwort passt aus meiner Sicht nicht zum Krieg. Krieg ist ein Übel, das nichts Gutes mit sich bringt. Krieg ist die einzige Sache in meinem Leben, die nicht sein sollte, die nicht passieren sollte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg haben wir als einzelne Menschen, aber auch als Gesellschaft NIE WIEDER zum Krieg gesagt. Wir haben NIE WIEDER zu Diskriminierungen und nationalen Feindschaften gesagt. Und doch es war in den 90er Jahren WIEDER da. Und heute ist es erneut WIEDER da. Ich betone das nur, um deutlich zu machen, was wir tun, dadurch dass wir uns wieder in Kriegsstimmung befinden. Die nahen Kriege in der Ukraine und in Gaza (und dabei haben wir die fernen Kriege noch gar nicht wahrgenommen), bringen uns um ein Grad näher an dieses WIEDER; innerlich in uns Menschen, aber auch in der Stimmung in der Gesellschaft, in der politischen Entwicklung, in den gesellschaftlichen Bewegungen. Das Unterfangen, den Krieg in unserer Region ad acta zu legen, aufzuräumen, ist durch den Krieg in der Ukraine und in Gaza noch schwieriger.

Die Ukraine ist angegriffen worden, Putin ist der Aggressor. Wir vergleichen: Die Ukraine ist heute wie wir damals im Krieg, Putin ist wie Milošević. Dieses Vergleichen ist heute noch einfacher. Denn während in den 90er Jahren aus westlichen demokratischen Ländern Friedensaktivist:innen zu uns  kamen  und uns erklärten, dass es nicht gut ist, einen Krieg zu einfach zu deuten, kommen heute eben aus denselben Ländern (aber von anderen Menschen) Kriegsinformationen bzw. -deutungen in sehr vereinfachten schwarz-weiß Deutungen. In französischen, deutschen und amerikanischen Medien wird der Krieg in der Ukraine als DER Krieg dargestellt, Putin als DAS Monster des Krieges. So als ob wir nicht wissen, dass vor Buča die Kriegsverbrechen in Ruanda, in Srebrenica, in Vukovar und in vielen, leider so vielen Orten begangen wurden. Die Grausamkeiten dieser Kriegsverbrechen kann kein gesunder Verstand begreifen. Ohne dabei die Grausamkeit in Buča als weniger furchtbar zu deuten, scheint mir, mit der Art und Weise wie der Krieg in der Ukraine dargestellt wird, eigentlich etwas anders erreicht werden will. Oder besser gesagt, ich erlebe das nicht als die Unterstützung, die ich den Menschen die vom Krieg betroffen sind, geben will.

Ich bin Freiwillige beim Jesuitischen Dienst mit Flüchtlingen, die jedes Jahr die Aktion organisieren, dass Freiwillige eine Flüchtlingsfamilie zu Weihnachten einladen. Wir essen zusammen und unterhalten uns einen Nachmittag lang. Letztes Jahr an Weihnachten hatten wir eine ukrainische Familie zu Gast, ein Ehepaar mit zwei Kindern. Im Gespräch, was Otto und ich in unserer Friedensarbeit machen, fragte uns die Frau: „Kann man vergeben?“ Dabei haben wir, als wir von unserer Friedensarbeit sprachen, nicht über Vergebung geredet, sondern so allgemein, wie wir mit Gruppen arbeiten, wie im Programm der Interreligiösen Begegnung ganz unterschiedliche Leute zusammenkommen und wie begeistert sie sind, wenn sie ihre Identität zeigen können ohne dass jemand sie bewertet. Und sie fragte uns, Otto und mich, wie wir vergeben können. Daraufhin haben wir aus unseren persönlichen Erfahrungen mit der Vergebung erzählt.

Sie hat uns nicht danach, was ständig von den Medien vermittelt wird: nach einer gerechten Verteidigung, nach den Rechten der Opfer, nach Strafe für den Aggressor, sondern Vergebung war ihr Anliegen. Könnt ihr euch vorstellen, dass jemand im Fernsehen so ein Statement macht, wie z.B.: das Wichtigste, was wir aus Kroatien oder aus Deutschland heute dazu beitragen können, die Menschen in der Ukraine zu unterstützen, ist, dass wir gemeinsam suchen, wie Vergebung möglich sein kann.

Oder ein anderes Thema: die Würde des Menschen. Die Würde des Menschen ist unantastbar.  Gilt das für die Würde der Russen, und, darf man es sagen, für Putin? Was meinen Sie würde passieren, wenn wir in einer Talkshow sagen: Die Würde des Menschen ist unantastbar – also auch die Würde der Russ:innen und unter Russen ist auch Putin. Und erst wenn wir diese Grundvoraussetzung, die Würde des Menschen zu achten, ernst nehmen, können wir Putin, oder das was wir an der Aggression in der Ukraine verachten, besiegen. Ich vermute, wenn ich das heute im Fernsehen sagen würde, würden die meisten Zuschauer wütend auf mich sein.

Dabei geht es um die Grundwahrheiten: Vergebung ist die Grundwahrheit unseres christlichen Glaubens. Die Würde des Menschen ist die Grundwahrheit der demokratischen Gesellschaft, ich würde sagen, unserer Zivilisation. Darauf können wir stolz sein.

Die Unterstützung, die ich mir heute für die Opfer des Krieges wünsche, bekam ich, als wir im Krieg 1991/92 waren. Ich bekam sie von Herbert Fröhlich, der Otto und mich in die Friedensarbeit gelockt hat.  Er hat uns nicht in unserer Betroffenheit verurteilt, er hat uns nicht belehrt. Er hat mit uns geredet und zu den ersten Seminaren geführt. Ich trage aus der Zusammenarbeit mit Herbert das Schlüsselwort Entdämonisierung des Feindes. Der Feind kann schreckliche Sachen tun, aber er ist noch immer Mensch, kein Dämon oder Teufel, den ich zu vernichten habe, oder mehr noch, das Recht habe, ihn zu vernichten. Die Ideologie der Entmenschlichung des Feindes entmenschlicht uns selbst.

Eine zweite Sache, die ich hier aus der Zusammenarbeit mit Herbert erwähnen möchte: gleichzeitig mit der Dämonisierung von Feinden entwickelte sich, vor allem unter unserem Präsidenten Tuđman, die Rhetorik von der Verheiligung des Vaterlandes. Präsident Tuđman sprach gern und häufig über vječna Hrvatska – das ewige Kroatien. Als ob Kroatien göttlich, von Gott geschaffen wäre.

Ich habe nie gelesen, dass ein Priester, oder ein Bischof oder irgendeine Instanz, die die Institution Kirche repräsentiert, sich kritisch zum Begriff „ewiges Kroatien“ geäußert hat. Bis heute. Aus der katholischen Kirche in Kroatien und Bosnien kommen kritische Stimmen gegen Nationalismus nur von jenen, die als Dissidenten in der Kirche gelten, wie z.B. mancher Franziskaner aus Bosnien. Als Katholikin, also als Teil dieser Kirche, vermisse ich mit Schmerz und Scham, dass meine Kirche ihre historische Chance verpasst (abgesehen von einzelnen Priestern und Bischöfen), sich für Vergebung und Versöhnung zwischen im Krieg verfeindeten Völkern in unserem Land und weiter über die Grenzen von Kroatien hinaus, friedensstiftend einzusetzen. Ich vermisse die Hierarchie der Werte: zuerst Gott, dann das Irdische. Übersetzt für unsere konkrete Situation heißt das: Sich zuerst für Frieden einzusetzen, für Versöhnung zwischen verfeindeten Völker, dann für den Erhalt der Nation, für demographische Erneuerung, für das Wohl des Staates. Ich erwarte nicht viel, denn ich erwarte nicht von einer Männerkirche, wo Macho-Denkweise wahrscheinlicher zu finden ist, wo die Männerrollen verteidigt werden, wo Rechthaberei wahrscheinlicher ist als Nachgeben, denn Nachgeben wird als schwache weibliche Eigenschaft gedeutet, dass sie sich in Strategien kundig macht wie z.B. jene die die UN in ihren Resolutionen vorschlagen, dass mehr Frauen in Friedensverhandlungen engagiert sein sollen, mehr Frauen in Entscheidungsfindung aktiv mitwirken.

In unserem Krieg hatte ich keine fertigen Antworten im Sinne von Lösungen. Aber wir haben in der Friedensarbeit die Schönheit und den Sinn des Lebens gefunden. In jetzigen Kriegen in der Ukraine, in Gaza und anderswo habe ich auch keine Antworten im Sinne von Rezepten. Aber ich habe erfahren, dass in der Friedensarbeit der Weg gesucht und gefunden werden kann, wie wir uns gemeinsam vom Krieg befreien können. Ich lasse mich von den Pazifisten leiten, die sich heute in Kriegsgebieten für Frieden einsetzen. Ich höre auf das, was die Friedenstifter aus der Ukraine und Gaza zu sagen haben. Sie sind meine Leitfiguren, kein Netanjahu oder Selenskyj. In ihnen finde ich die Berechtigung zu behaupten, dass der Friede für mich immer Vorrang hat, dass ich nie bejahend vom Krieg reden werde. Vielleicht werde ich schweigen, um die betroffene Person nicht zu verletzen, aber sie werden in meinem Schweigen mein NEIN hören. Meine Freunde, die heute für Palästina demonstrieren, werfen uns manchmal vor, dass wir pazifisierend wirken. Sie sagen, Friede geht nicht ohne Gerechtigkeit. Ich bin mit ihnen einverstanden, kein Friede ohne Gerechtigkeit. Und füge dem hinzu: keine Gerechtigkeit ohne Gewaltfreiheit.

Wie gesagt, ich erwarte nicht viel von unseren Priestern. Aber ich erwarte von mir, von uns, dass wir uns nicht zum Schweigen bringen lassen. Das heißt für mich, und damit will ich schließen, dass wir in aktuellen Kriegen unsere Position als Dritte wahrnehmen und gebrauchen. Wir sind privilegiert, in Frieden zu leben. Wir können beobachten und nachdenken, welche Gelegenheit zum Frieden wir wahrnehmen. Wir leben nicht unter Bomben, sind nicht in Lebensgefahr, wir können ohne Feindseligkeit in uns zu entwickeln, mit den Opfern mitempfinden. Wir dürfen den Kopf vor dem Leid der Anderen nicht wegdrehen, die Augen nicht schließen, sondern müssen die Last aushalten, zuzusehen ohne gleich eingreifen zu können.  Wir dürfen uns nicht einbilden, dass wir den Opfern helfen, indem wir uns wie Opfer verhalten bzw. so, wie die Opfer von uns erwarten, dass wir uns verhalten. Sondern, wir können uns darauf fokussieren darauf, dass wir friedensbringende, friedensstiftende Momente ergreifen, um den Opfern und den Aggressoren zu helfen, sich aus der Hölle der Kriegsgewalt zu befreien.

Danke

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