Sie wollen mit ihrer Kunst Sprachlosigkeit und Täterschutz sichtbar machen. Dort, wo Sprache ihre Grenzen hat, versuchen sie mit ihren Arbeiten die Komplexität des Themas, die gesellschaftliche Realität und die Situation der Betroffenen gleichzeitig zu erfassen.
6.000 Menschen haben die Ausstellung in der Unteren Rathaushalle in Bremen besucht. Viele verweilten lange, lasen und beschäftigten sich intensiv mit dem Thema und den einzelnen Arbeiten. Viele äußerten im Gespräch eigene Erlebnisse mit sexualisierter Gewalt.
Die Stiftung die schwelle hat einen Zuschuss zur Ausstellung gegeben