Zunächst weisen wir auf unseren Partner, die Initiative „Sicherheit neu denken“ hin. Deren Newsletter ist gespickt mit unterschiedlichsten Hinweisen auf und Argumentationen zu friedenspolitischen Perspektiven angesichts dieses Krieges.
Der Bund für Soziale Verteidigung verfügt über gute Kontakte zu osteuropäischen Menschenrechts- und Friedensinitiativen. Er hat Informationsquellen über zivilen Widerstand gegen diesen Krieg zusammengestellt und gibt ebenfalls einen Rundbrief und Newsletter heraus.
Im Blog von Clemens Ronnefeldt, des Friedensreferenten des Internationalen Versöhnungsbundes und diesjährigen Friedenspreisträger der Stiftung die schwelle, finden Sie u.a. seine Stellungnahmen und Analysen, Presseberichte und die Ankündigungen seiner wöchentlichen Sendungen zu Friedensfragen in Transparenz-TV.
Der Appell “Nein zum Krieg” fordert eine breite demokratische Diskussion über ein umfassendes Sicherheitskonzept, das die Sicherheit vor militärischen Angriffen genauso einschließt wie pandemische und ökologische Aspekte und dem das Konzept der Einheit von Sicherheit und gemeinsamer Entwicklung zugrunde liegt.